Ausstellungen
In der Bibliothek Münstergasse zeigen wir grössere thematische Ausstellungen und kleinere Präsentationen aus unseren Schätzen alter Drucke und Sondersammlungen.
Aktuelle Ausstellung
Benedikt Aretius 1522–1574
Ein Berner Gelehrter und seine Bücher
Bücher des vor 450 Jahren verstorbenen Berners Benedikt Aretius gehören zum frühesten Bestand der heutigen Universitätsbibliothek Bern. Die aktuelle Ausstellung in der Bibliothek Münstergasse widmet sich dem Büchernachlass dieses bedeutenden Theologen, Lehrers, Altphilologen und Botanikers. Sie nimmt Sie mit auf Aretius’ akademischen Werdegang, seine ausgedehnten Wanderungen und lässt Sie an seiner Begeisterung für Naturwissenschaften teilhaben. Unmittelbar nach Aretius' Tod erwarb der Berner Rat seine Gelehrtenbibliothek und übergab sie der Hohen Schule. Gezeigt werden zahlreiche eindrucksvolle Bücher aus diesem Bestand sowie aus dem Berner Schulbetrieb in den turbulenten Jahrzehnten nach der Einführung der Reformation in Bern im Jahr 1528.
Bibliothek Münstergasse
Aquarium, 1. OG
5. Dezember 2024 bis 28. Februar 2025
Montag bis Freitag, 10 bis 18 Uhr
Führungen
- 10. Januar 2025, 12.30 bis 13.00 Uhr
- 14. Januar 2025, 17.30 bis 18.00 Uhr
- 17. Februar 2025, 12.30 bis 13.00 Uhr
Weitere Termine werden in Kürze noch aufgeschaltet.
Weiteres Rahmenprogramm
11. Februar 2025, 12.30 bis 13.00 Uhr, Bibliothek Münstergasse, Veranstaltungssaal 1. UG:
«Als die Antike modern war – Benedikt Aretius und der Schweizer Humanismus»
Vortrag von Dr. Clemens Schlip, Departement für Klassische Philologie der Universität Freiburg, im Rahmen der Veranstaltungsreihe «Buch am Mittag».
Impressum
Veranstalterin: Universitätsbibliothek Bern, Zentrum Historische Bestände ZHB
Kurator: Stefan Matter
Szenographie: Raphaël Barbier
Kommunikation: Lucas Bischoff & Belinda Meier, Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
Technik: Dienststelle Konservierung ZHB
Aufbau: Hausdienst Bibliothek Münstergasse
Vergangene Ausstellungen
Blickfang Marmorpapier – der kleine Luxus am Buch
Das Marmorieren von Papier gehört zu den ältesten Techniken der Papierveredelung. Die Kenntnisse zur Herstellung der Papiere mit dem merkwürdigen Wolkenmuster gelangten um 1600 aus dem Nahen Osten nach Europa. Sie fanden als «Türkisch Papier» oder Marmorpapier schnell Verbreitung. Die Papiere waren vielseitig einsetzbar. Sie eigneten sich zum Auskleiden von Schachteln, von Kommoden oder Schränken und zur Ausstattung von Gelegenheitsschriften aller Art. Am Buch waren sie im 18. Jahrhundert als Vorsatzpapiere besonders beliebt. Im 19. Jahrhundert begegnen Marmorpapiere hauptsächlich als schmückendes Dekorelement an Einbänden.
In der kleinen Vitrinen-Ausstellung «Blickfang Marmorpapier – der kleine Luxus am Buch» zeigt das Zentrum Historische Bestände ZHB der Universitätsbibliothek Bern die Herstellung von Marmorpapier, die Arbeitsschritte der Entstehung eines besonders prachtvollen Musters sowie Beispiele aus dem historischen Bestand der Universitätsbibliothek Bern.
Bibliothek Münstergasse
Gewölbekeller, 1. UG
30. Mai bis 10. Oktober 2024
Impressum
Veranstalterin: Universitätsbibliothek Bern, Zentrum Historische Bestände ZHB
Kuratierung: Katharina Brun, Ulrike Bürger, Universitätsbibliothek Bern
Gestaltung: Les Graphistes, Bern
Kommunikation: Lucas Bischoff, Belinda Meier, Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit, Universitätsbibliothek Bern
Ausstellungstechnik: Zentrum Historische Bestände ZHB
Aufbau: Hausdienst Bibliothek Münstergasse
Bern in den 1920er Jahren
Nach dem Ersten Weltkrieg und den folgenden Krisenjahren ging es in Europa und Amerika ab 1924 wieder aufwärts. Frauen und Männer stürzten sich in neue Freizeitvergnügen: Sie tanzten Foxtrott, Tango oder Charleston oder trieben Sport. In den Städten kleideten sich junge Leute nach der neusten Mode, hörten Jazz und genossen das Leben. Bern war zwar nicht Babylon, wie Berlin damals genannt wurde. Etliche gesellschaftliche Trends der Roaring Twenties verbreiteten sich aber auch hier, und internationale Stars traten in den neuen Berner Clubs auf. Die Literatur der Zeit spiegelt alle diese Entwicklungen, sie beleuchtet soziale Abgründe und ländliche Idylle, vor allem aber schafft sie in der Form der Lesegesellschaft einen Begegnungsraum für die bürgerliche Elite der Stadt.
Bibliothek Münstergasse
Gewölbekeller, 1. UG
13. Februar bis 14. Mai 2024
Montag bis Freitag: 08.00 bis 21.00 Uhr
Impressum
Veranstalterin: Universitätsbibliothek Bern, Zentrum Historische Bestände ZHB
Kuratierung: Christian Lüthi, Stefan Matter, Universitätsbibliothek Bern
Gestaltung: Les Graphistes, Bern
Kommunikation: Belinda Meier, Öffentlichkeits-und Kulturarbeit, Universitätsbibliothek Bern
Ausstellungstechnik: Dienststelle Konservierung ZHB
Aufbau: Hausdienst Bibliothek Münstergasse
Das unterschätzte Buch
Grosse wie kleine Verlage kennen diesen Fall: Sie haben Herzenstitel im Programm, die in Verkauf oder Rezeption nicht so richtig gezündet haben oder nicht angemessen gewürdigt wurden. Die Universitätsbibliothek Bern hat die unabhängigen Schweizer Verlage, die sich als Swiss Independent Publishers (SWIPS) zusammengeschlossen haben, gefragt, ob sie aktuelle Beispiele von solchen «unterschätzten Büchern » nennen können und die Verleger*innen um kurze Stellungnahmen gebeten. Die Ausstellung «Das unterschätzte Buch» stellt diese Titel vor, gibt ihnen eine zweite Chance und lädt zur prüfenden Nachlese ein. Gleichzeitig erlauben die Statements der Verlage Einblicke in die verlegerischen Überlegungen und Hoffnungen. Wie urteilen Sie?
Bibliothek Münstergasse
Gewölbekeller, 1. UG
22. November 2023 bis 30. Januar 2024
Montag bis Freitag: 08.00 bis 21.00 Uhr
Impressum
Veranstalterin: Universitätsbibliothek Bern, Zentrum Historische Bestände ZHB
Kuratierung: Hartmut Abendschein, Stefan Matter, Universitätsbibliothek Bern
Gestaltung: Les Graphistes, Bern
Kommunikation: Belinda Meier, Rahel Weingart, Öffentlichkeits-und Kulturarbeit, Universitätsbibliothek Bern
Ausstellungstechnik: Dienststelle Konservierung ZHB
Aufbau: Hausdienst Bibliothek Münstergasse
Angekommen
In der Ausstellung «Angekommen» porträtiert die Fotografin Carolina Piasecki 40 Frauen, die aus unterschiedlichen Gründen ihre Heimat verlassen und sich in der Schweiz wieder ein neues Leben aufgebaut haben. Ihre Lebensgeschichten sind inspirierend - mit ihrem Engagement und ihrer Willenskraft haben sie unserem Land viel geschenkt. Die Ausstellung und das dazugehörige Buch schaffen eine ideale Atmosphäre, um sich mit Menschen und deren Kulturen auseinanderzusetzen. Die Fotokünstlerin Carolina Piasecki mit deutschen Wurzeln, teilt ihr Schicksal mit den Frauen, die sie porträtiert hat. Sie selbst ist als Ausländerin in die Schweiz gekommen. Die Ausstellung «Angekommen» in der Bibliothek Münstergasse bildet zudem einen kreativen Kontrast zu dem stark männlich geprägten Schultheissensaal.
Bibliothek Münstergasse
Ausstellung in der Lounge, 1. OG
18. August bis 31. Oktober 2023
Montag bis Freitag: 08.00 bis 21.00 Uhr
Samstag und Sonntag: 08.00 bis 17.00 Uhr
Impressum:
Veranstalterin:
Universitätsbibliothek Bern
Kuratierung:
Caroline Piasecki
Aufbau:
Hausdienst Bibliothek Münstergasse
Kopernikus und die verbotenen Bücher
Kopernikus und die verbotenen Bücher
8. März bis 18. Juli 2023
Quid tum? Si mihi terra mouetur,
solque quiescit, ac coelum: constat calculus inde.
«Und nun – wenn mir die Erde bewegt scheint, und die Sonne stattdessen ruht und der Himmel? Das zeigen meine Berechnungen.» Die Ratlosigkeit, die aus den Worten spricht, welche Nikolaus Kopernikus in einem historischen Porträt von 1587 in den Mund gelegt werden, ist typisch für die Reaktion auf die Idee, die Sonne anstelle der Erde in das Zentrum der Welt zu setzen. Das ist die Hauptthese in Kopernikus Buch «De revolutionibus orbium coelestium» von 1543.
Die Wissenschaft reagiert zurückhaltend bis skeptisch, widerspricht diese Hypothese doch gleich mehreren vermeintlich sicheren Wissensbeständen. Alte, lange tradierte Lehrmeinungen haben in vormoderner Zeit eine heute kaum noch nachvollziehbare Autorität. Die Kirche wiederum reagiert zuerst gar nicht auf das Buch. Erst im Zusammenhang der Gegenreformation im 17. Jahrhundert wurde das heliozentrische Weltbild zunehmend problematisch, während es gleichzeitig mit der Erfindung des Fernrohres zunehmend plausibel wurde.
Die katholische Kirche setzte das bahnbrechende Buch von Kopernikus zu Beginn des 17. Jahrhunderts auf den Index der verbotenen Bücher, gemeinsam mit den Werken beispielsweise von Galileo Galilei. Messbar und damit tatsächlich nachprüfbar wurden die Thesen von Kopernikus erst in den 1830er-Jahren. Die kirchlichen Bücherverbote sind mittlerweile abgeschafft, das «quid tum?» freilich begleitet uns bis heute.
Das Zentrum Historische Bestände der Universitätsbibliothek Bern wirft in seiner aktuellen Ausstellung «Kopernikus und die verbotenen Bücher» ausgewählte Schlaglichter auf diese wissenschaftsgeschichtliche Revolution.
WANN: 8. März – 18. Juli 2023
WO: Gewölbekeller der Bibliothek Münstergasse (1. UG), Münstergasse 61, 3011 Bern
ÖFFNUNGSZEITEN: siehe Website der Bibliothek Münstergasse
Führungen durch die Ausstellung mit Kurator Stefan Matter
- Dienstag, 14. März 2023, 17 bis 18 Uhr
- Donnerstag, 13. April 2023, 18 bis 19 Uhr
- Donnerstag, 4. Mai 2023, 17 bis 18 Uhr
- Donnerstag, 29. Juni 2023, 17 bis 18 Uhr
TREFFPUNKT: Gewölbekeller der Bibliothek Münstergasse (1. UG)
DAUER: 45 Minuten
EINTRITT: frei
Veranstalterin:
Universitätsbibliothek Bern , Zentrum Historische Bestände ZHB
Kuratierung:
Stefan Matter, Michael Horn
Gestaltung und Ausstellungstechnik:
Petra Hanschke, Rahel Weingart
Konservierung:
Dienststelle Konservierung ZHB
Aufbau:
Hausdienst Bibliothek Münstergasse
Schenkungen
Schenkungen
Die unter wechselnden Namen seit der Reformation im Jahr 1528 bestehende Universitätsbibliothek Bern hat heute einen Medienbestand von 4'149'833 Titeln, jedes Jahr kommen mehrere Tausend dazu. Üblicherweise werden diese Werke gekauft beziehungsweise als digitale Angebote lizenziert. Das war aber nicht immer so.
In den ersten Jahrhunderten unserer Bibliothek ist der Bestand sogar nur zu einem geringen Teil über Ankäufe angewachsen. Viel bedeutsamer waren Schenkungen, welche von ganz verschiedenen Seiten in die Bibliothek gelangten, meistens von Privatpersonen. Im 16. Jahrhundert waren das beispielsweise humanistische Gelehrtenbibliotheken. Unter ihnen sticht die von Jacques Bongars (1554–1612) heraus, ihr zur Seite gesellen sich diejenigen von Nicolaus Artopoeus (1500–1553), Leonhard Hospinian (um 1505–1564) und Benedikt Aretius (um 1522–1574). Im Zeitalter der Aufklärung ist jene von Sir Thomas Hollis (1720–1774) zu nennen sowie die Kartensammlung von Johann Friedrich von Ryhiner (1732–1803). Im 19. Jahrhundert gelangte neben anderen die Bibliothek des Hofwil-Gründers Emanuel von Fellenberg (1771–1844) in die Sammlung.
Auch heute werden der UB Bern immer wieder Geschenke angeboten. Sofern sie konservatorischen Vorgaben genügen und zu unserem Sammlungskonzept passen, ergänzen sie unsere Bestände und tragen dazu bei, dass unsere Bibliothek das gedruckte Kulturgut Berns bewahren, erschliessen und für künftige Generationen bereitstellen kann. Eine kleine Auswahl aus den zuletzt eingegangenen Schenkungen zeigt das Zentrum Historische Bestände in den beiden Vitrinen.
WANN: 23. November 2022 – 8. Februar 2023
WO: Gewölbekeller der Bibliothek Münstergasse (1. UG), Münstergasse 61, 3011 Bern
ÖFFNUNGSZEITEN: siehe Website der Bibliothek Münstergasse
Veranstalterin:
Universitätsbibliothek Bern, Zentrum Historische Bestände ZHB
Idee & Kuratierung:
Stefan Matter
Ausstellungstechnik Vitrinen:
Petra Hanschke
Technik:
Hausdienst Bibliothek Münstergasse
10 Jahre Literapedia Bern
10 Jahre Literapedia Bern
Das Online-Lexikon zu Berner Autorinnen und Autoren
vom 10. August bis 19. Oktober 2022
Vom 10. August bis zum 19. Oktober 2022 feierte «Literapedia Bern», das Online-Lexikon zu Autorinnen und Autoren der Stadt und des Kantons Bern, sein 10-jähriges Bestehen. Passend dazu zeigte das Zentrum Historische Bestände der Universitätsbibliothek Bern im Rahmen der Ausstellungsreihe «Einblicke» in zwei Vitrinen Schätze aus seinen Sondersammlungen.
WANN: 10. August bis 19. Oktober 2022
WO: Gewölbekeller der Bibliothek Münstergasse (1. UG), Münstergasse 61, 3011 Bern
Veranstalterin:
Universitätsbibliothek Bern, Zentrum Historische Bestände ZHB
Idee & Kuratierung:
Nieves Fernandez, Hartmut Abendschein
Ausstellungstechnik Vitrinen:
Petra Hanschke
Technik:
Hausdienst Bibliothek Münstergasse
Alte Buchkunst - neue Medien
Alte Buchkunst - neue Medien
Die Inkunabeln in der Universitätsbibliothek Bern
vom 24. Februar bis 18. Juni 2022
Bibliothek Münstergasse
Münstergasse 61, Bern
Ausstellungsraum im 1. OG
Öffnungszeiten: Mo bis Fr von 10 bis 18 Uhr, Sa von 10 bis 13 Uhr
Hinweise: Die Ausstellung schliesst am 31.5. bereits um 16 Uhr und ist an Pfingstmontag (6.6.) geschlossen. Der letzte Öffnungstag ist am Samstag, den 18. Juni 2022 von 10 bis 13 Uhr.
Eine Ausstellung des Zentrums Historische Bestände.
Eintritt frei.
450 Titel, die es in sich haben: von illustrierten Bibeln über Chroniken, Reiseberichte und Weltliteratur bis zu medizinischen und astronomischen Werken reicht die Bandbreite der ältesten gedruckten Bücher in Bern. Wir präsentieren ausgewählte Originale aus unserer Sammlung und gehen ihrer Herkunft nach. Erfahren Sie Grundsätzliches über Inkunabeln und nehmen Sie Einblick in die aktuelle Forschung. Der Buchdruck revolutionierte die Welt vor über 500 Jahren, ähnlich dem Medienwandel, den wir mit Internet und Social Media heute erfahren.
Rahmenprogramm
Bei allen Führungen mit * ist eine Anmeldung erforderlich: bibliothek@unibe.ch, die Anzahl der Plätze ist beschränkt.
Führungen durch die Ausstellung* mit der Kuratorin Sabine Schlüter
Do, 10.3.2022, 17.30 Uhr
Mi, 13.4.2022, 17.30 Uhr
Di, 26.4.2022, 17.30 Uhr
Mi, 18.5.2022, 17.30 Uhr
Do, 16.6.2022, 17.30 Uhr
Bibliothek Münstergasse
Münstergasse 61
Ausstellungsraum, 1. OG
Dauer: 45 Minuten
Eintritt frei.
Berner Museumsnacht 2022
Führungen, interaktiver Parcours für Familien
Fr, 18.3.2022, 18.00–00.00 Uhr
Bibliothek Münstergasse
Münstergasse 61
Hinweis zur Anmeldung: Der Besuch von Führungen im Rahmen der Museumsnacht ist nur mit gültigem Ticket möglich. Um sich einen Platz für die Führungen zu sichern, melden Sie sich am Abend der Durchführung bei der Kasse. Die Anzahl Plätze ist beschränkt.
Abendvortrag
Weltdarstellungen im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit
Prof. Dr. Kathrin Chlench-Priber, Professorin für Ältere deutsche Literatur unter Einschluss des Nordischen, Universität Bonn
Di, 22.3.2022, 18.00 Uhr
Bibliothek Münstergasse
Münstergasse 63
Veranstaltungssaal, 1. UG
Eintritt frei.
Kostbare und seltene Inkunabeln*
Präsentation mit der Konservatorin Petra Hanschke und der Kuratorin Sabine Schlüter
Max. 10 Personen, Anmeldung erforderlich: bibliothek@unibe.ch
Do, 31.3.2022, 17.00 bis 18.30 Uhr (AUSGEBUCHT)
Mi, 11.5.2022, 17.00 bis 18.30 Uhr (AUSGEBUCHT)
Do, 9.6.2022, 17.00 bis 18.30 Uhr (AUSGEBUCHT)
Bibliothek Münstergasse
Restaurierungsatelier
Treffpunkt: Münstergasse 61, Foyer
Dauer: 90 Minuten
Eintritt frei.
Buch am Mittag
Macht Druck! – Die Inkunabeln in der Universitätsbibliothek und ihre digitale Präsenz
Dr. Sabine Schlüter, Kuratorin, Zentrum Historische Bestände
Di, 5.4.2022, 12.30–13.00 Uhr
Bibliothek Münstergasse
Münstergasse 63
Veranstaltungssaal, 1. UG
Eintritt frei.
Besuch im Gutenberg-Museum Freiburg*
Führung zur Geschichte des Buchdrucks mit Stefan Ledergerber, Direktor
Mind. 10, max. 20 Personen, Anmeldung bis 27.4.2022: bibliothek@unibe.ch
Do 5.5.2022 16.00 Uhr
Liebfrauenplatz 16, 1700 Freiburg
Anreise individuell und auf eigene Kosten;
Eintritt inkl. Führung: Fr. 12.00
Dauer: 90 Minuten
ONLINE-AUSSTELLUNGEN
Die Ausstellungen mit den Originalen aus unserer Sammlung historischer Drucke sind als Online-Ausstellungen zugänglich.